Ingrid Auer war bis zu ihrem „Unruhestand“ 35 Jahre vollberuflich als Architektin tätig und interessierte sich dabei schon immer für Bildende Kunst.

Als Jurymitglied der IGA 1983 war sie mitverantwortlich für die Kunstauswahl der Internationalen Garten Ausstellung in München.

Seit 1996 arbeitet sie intensiv mit Aquarellmalerei und Grafik.
Seit 2000 ist sie Mitglied der Neuen Künstlerkolonie Brannenburg,
seit 2001 Mitglied des Samerberger Künstlerkreises.
Dort stellt sie auch regelmäßig aus.

Außerdem hatte sie mehrere Einzelausstellungen in München, in Rosenheim und am Samerberg.

Für ihre jüngsten Leinwandbilder hat sie eine neue Malweise entwickelt. Sie verwendet Airbrushfarben, die man aus dem technischen Bereich oder von Graffitis kennt, geht aber frei malerisch mit ihnen um. Schütten, Malen, Spritzen - alles ist erlaubt. Dabei versucht sie die Objekte soweit zu abstrahieren, dass der Betrachter noch erkennt, was gemeint ist, ihm aber immer noch Spielraum für die eigene Phantasie bleibt.

Seit zwei Jahren beschäftigt sie sich mit experimenteller Fotografie. Ihre Fotoarbeiten überraschen durch ungewöhnliche Motivwahl und den kreativen Einsatz digitaler Mittel. Meist unbeachtete Motive aus der Natur werden digital aufgenommen und anschließend in vielen kleinen Schritten auf dem PC verändert. So gelingt es ihr die ursprünglichen objektiven Bilder  mit eigenen Ideen und Gefühlen in subjektive Bilder zu verwandeln („Metamorphosen“), die oft  das Ursprungsmotiv kaum mehr erahnen lassen.  Auch hier wird des Betrachters eigene Phantasie herausgefordert.

Die Bilder können in verschiedenen  Größen auf Papier, Kunststoff, Leinwand und dergleichen aufgebracht werden.

 

 

 

Artikel zur aktuellen Ausstellung:

aus dem OVB 12.03.2010

zum Artikel der Onlineausgabe

wendelstein anzeiger

Wendelstein Anzeiger, April 2011

rsz

RSZ April 2011

OVB April 2011

OVB Juni 2011

OVB Oktober 2011

OVB April 2011

© Ingrid Auer 2011

 

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